Leitfaden für akademische Arbeiten

Abschluss und Finalisierung

Das Schreiben einer akademischen Arbeit sollte dir so wenig Kopfzerbrechen wie möglich bereiten – wir hoffen, unser Ratgeber hilft dir dabei!

Quellenverzeichnis

Ist das Quellenverzeichnis mit dem Literaturverzeichnis gleichzusetzen? Nein, es gibt durchaus Unterschiede, die zu beachten sind. Denn das Quellenverzeichnis ist wesentlich genauer bei der Definition der verwandten Materialen. Zunächst solltest du aber schauen, welche Art von Verzeichnis von der Hochschule oder deinem Prüfer verlang wird.

Unterschiede zwischen Quellenverzeichnis und Literaturverzeichnis

Auf den ersten Blick werden dir wahrscheinlich nur Gemeinsamkeiten auffallen. Und tatsächlich ähneln sich beide Dokumente darin, dass die gesammelte Literatur, welche in der Hausarbeit genutzt wurde, Erwähnung findet. Ein Literaturverzeichnis beschränkt sich hier jedoch auf die Werke, die Herausgeber, das Erscheinungsjahr und den Schöpfer des Titels.

Das Quellenverzeichnis geht einen Schritt weiter. Hier werden neben den genannten Angaben auch die Seiten der Arbeit aufgeführt, die auf das entsprechende Werk verweisen. So dient das Quellenverzeichnis nicht nur als Übersicht der Literatur, sondern auch als Wegweiser zum Auffinden von Zitaten.

Welche Art von Verzeichnis wird von der Universität gefordert?

Eine Frage, die wir pauschal nicht beantworten können. Allein die Tatsache, dass es mehrere Arten von Verzeichnis gibt, zeigt mehrere Möglichkeiten auf. Gerade bei kleineren Arbeiten reicht häufig das Literaturverzeichnis. Eine Hausarbeit von 10 Seiten Länge muss nicht mit Quellen der Zitate ausgeschmückt werden. Bereits nach kurzem Durchblättern kann eine Stelle wiedergefunden werden.

Je umfangreicher die Arbeit ist, desto eher wird ein Quellenverzeichnis gefordert. Deshalb solltest du die Vorschriften deines Lehrstuhls überprüfe und im Zweifel einfach deinen Betreuer um Rat fragen.

Wie können Fußnoten oder Endnoten in Word eingefügt werden?

Bevor die Art und Weise der Erstellung erläutert wird, müssen die beiden Begriffe einmal näher beschrieben werden.

  • Fußnoten – Eine kleine Zahl am Rand eines Zitats oder eines Begriffs verweist auf die Fußzeile der jeweiligen Seite. Dort ist die Quelle genannt. Die Ziffern werden fortlaufend durchnummeriert.
  • Endnoten – Der Unterschied zur Fußnote besteht darin, dass die Quellen nicht auf der jeweiligen Seite, sondern am Ende des Dokuments zusammengefasst werden.

Das Einfügen verläuft bei Word sehr einfach. Es wird der Reiter Verweise angesteuert. Dort finden sich bereits die beiden Buttons Fußnoten und Endnoten. Der Knopf wird betätigt, wenn der Mauscursor direkt hinter dem zu zitierenden Abschnitt zum Stehen kommt. Anschließend springt das Dokument in die Fußzeile oder zum Ende und der Verfasser kann die Quelle eintragen. Das Quellenverzeichnis wird gemäß den Vorschriften der Universität verfasst. Im Zweifel kannst du einen Blick in alte Ausarbeitungen ehemaliger Studenten werfen.


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