Leitfaden für akademische Arbeiten

Themenfindung und Vorbereitung

Das Schreiben einer akademischen Arbeit sollte dir so wenig Kopfzerbrechen wie möglich bereiten – wir hoffen, unser Ratgeber hilft dir dabei!

Englisch als Sprache

Ist es eine große Herausforderung seine Abschlussarbeit auf Englisch zu schreiben? Wenn dein Professor dir eröffnet, dass er es schön fände, wenn du in englischer Sprache schreibst, solltest du zumindest darüber nachdenken. Es erhöht den Schwierigkeitsgrad, was wiederum in deine Benotung positiv einfließen wird. Zudem wird ein völlig neues Bewusstsein für diese Aufgabe geschaffen, welches dir zukünftig nutzen kann. Wenn du aber früher Schwierigkeiten bei englischen Arbeiten hattest, musst du zunächst deine inneren Zweifel beseitigen.

Tipps und Tricks zum Besiegen der Angst

Angst vor dem Schreiben der akademischen Arbeit auf Englisch zu haben ist völlig normal. Du stellst deine eigenen Kompetenzen mit folgenden Fragen in Zweifel.

  • Kann ich mich auf Englisch genauso gut ausdrücken wie auf Deutsch?
  • Verwechsle ich Vokabeln und kann ich einen richtigen Satzbau garantieren?
  • Reicht die Zeit überhaupt aus, wenn alles auf Englisch geschrieben werden muss?
  • Warum sollte ich meine letzte Studienaufgabe schwieriger machen als meine Kommilitonen?

Generell musst du deine Abschlussarbeit natürlich nicht auf Englisch verfassen. Aber wenn der Professor dich für diese Aufgabe geeignet hält, ist es sicherlich eine Überlegung wert. Vielleicht hast du auch schon zugesagt. Nachfolgend daher einige Tipps, wie die Angst vor dem Schreiben der Abschlussarbeit auf Englisch besiegt werden kann.

  • Einen Testlauf starten: Mit Erlaubnis des Prüfers kann ein Probeabschnitt der Arbeit auf Englisch geschrieben werden. Wenn es nicht zur gleichen Thematik erlaubt ist, sollte für die Probe ein ähnliches Projekt gewählt werden. Wichtig ist, dass dieser Test nicht von der eigentlichen Zeit abzogen wird.
  • Englische Literatur verwenden: Auch bei einer akademischen Arbeit auf Englisch ist ein Plagiat nicht erlaubt. Wenn du jedoch viel englische Lektüre benutzt, so bekommst du ein Gefühl für die Sprache und die notwendigen Vokabeln brauchen meist gar nicht nachgeschlagen zu werden.
  • Von anderen lernen: Häufig können akademische Arbeiten ehemaliger Studenten an der Universität eingesehen werden. Es hilft, sich diese durchzulesen. Wenn du am Ende das Gefühl hast, dass du das genauso gut kannst, dann ist schon viel erreicht. Aber lass den Kopf nicht hängen, wenn dein Schreibstil noch nicht an das Gelesene heranreicht. Vieles kommt auch erst bei der eigenen Arbeit.
  • Korrekturlesen lassen: Wer niemanden hat, der absolut sicher in der englischen Sprache ist, der sollte sich einen Anbieter suchen, der das Korrekturlesen übernimmt. Damit wird der Fallstrick Rechtschreibung und Satzbau zum großen Teil aus dem Weg geräumt.

Die Arbeit auf Englisch vorzuschreiben ist meist keine Alternative, weil die notwendige Zeit dafür fehlt. Auch der vorherige Aufenthalt im englischsprachigen Ausland ist keine Grundvoraussetzung dafür, dass du deine akademische Arbeit auf Englisch verfasst.

Vorteile einer akademischen Arbeit auf Englisch

Die akademische Arbeit auf Englisch zu verfassen bringt aber auch persönliche Vorteile mit sich, die nachfolgend noch aufgezählt werden sollen.

  • Die eigenen Fähigkeiten verbessern sich durch ein so anspruchsvolles Projekt.
  • Bei einer Bewerbung im Inland zeigt eine akademische Arbeit auf Englisch Fachwissen und Mut.

Auch bei einer Auslandsbewerbung wird dieses Projekt helfen, das eigene Profil zu schärfen.


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