Inhaltsverzeichnis
1 Finanzierung abklären
Bevor du die konkrete Planung der Doktorarbeit beginnst, ist die Frage der Finanzierung zu klären. Mehrere Nebenjobs und finanzielle Schwierigkeiten sind keine guten Vorraussetzungen für eine fruchtbare Arbeitsatmosphäre. Je nach Fachrichtung kannst du deine Dissertation direkt in einer Forschungseinrichtung oder einem Unternehmen verfassen. In diesem Fall arbeitest du Teilzeit und hast ein gesichertes Gehalt. Andernfalls schreibst du deine Doktorarbeit an einer Hochschule und bist dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt. Informiere dich frühzeitig über die Gehälter und mögliche zusätzliche Fördergelder, um nicht unter zu großem Zeitdruck arbeiten und Korrigieren zu müssen.
2 Zeitplan
Jeder Arbeitsschritt einer Doktorarbeit erfordert meist mehr Zeit als ursprünglich geplant. Teile deine Zeit – auch für die Korrektur – also großzügig ein. Gerade bei einem so umfangreichen Projekt sind Zwischenkorrekturen sehr sinnvoll. Einfache Buchstabendreher, sowie Groß- und Kleinschreibung erfordern damit später nicht mehr so viel Aufmerksamkeit.
3 Schlussstrich ziehen
Auch wenn dir bei deinen Korrekturen einige inhaltliche Dinge auffallen werden, die du gerne ändern würdest – große Teile der Dissertation umzuschreiben ist nicht Sinn der Korrektur. Achte im Vorfeld auf eine sorgfältige Planung der Arbeitsschritte und Literaturrecherche, damit du die bestmögliche Arbeit verfassen kannst.
5 Der rote Faden
Bei einer wissenschaftlichen Arbeit mit mehreren hundert Seiten kann man als Leser schnell den Überblick verlieren. Um dies zu verhindern, solltest du bei jeder Zwischenkorrektur, und besonders der Endkorrektur, auf einen einheitlichen Schreibstil und den ‘roten Faden’ deiner Grundlagen und Ergebnisse achten. Tipps hierzu findest du in unserem Artikel zu Hausarbeiten oder empirischem Arbeiten.
4 Doktoreltern und Andere einbeziehen
Um qualitativ überzeugend zu sein, auch wenn du deinen Text in- und auswendig kennst und eigentlich nicht mehr sehen kannst, ist die Hilfe anderer sehr wertvoll. Besonders dein Doktorvater oder deine Doktormutter kennen sich mit der Thematik deiner Arbeit aus und können dir Tipps geben, auf die du bei der inhaltlichen Korrektur achten solltest. Die Korrektur Unbeteiligter konzentriert sich dagegen automatisch mehr auf Orthografie und Grammatik.
6 Häppchenweise korrigieren
Neben den Zwischenkorrekturen sind weitere Eingrenzungen der Korrektur nötig. Du solltest den Fokus jeweils auf einen Bereich legen: Orthografie, Grammatik, Stil, roter Faden. Das erhöht die Chance, keinen Fehler zu übersehen. Die häufigsten Fehler und eine Übersicht mit wissenschaftlichen Phrasen findest du in unserem Artikel zur Korrektur von Abschlussarbeiten.
7 Die professionelle Korrektur
Gerade bei einer so wichtigen Arbeit wie der Dissertation, solltest du alle zur Verfügung stehenden Mittel der Unterstützung in Betracht ziehen. Für eine umfangreiche und gründliche Korrektur sorgt unser Service bei topcorrect. Wir bieten dir eine hohe Qualität, von der du dich ganz unverbindlich überzeugen kannst. Teste uns jetzt hier.